In einem aktuellen Beitrag bei wallstreet-online schreibt der Börsenexperte Prof. Dr. Max Otte, er gehe davon aus, dass die Bundesbank das deutsche Gold gar nicht wirklich zurückholen darf.
So zumindest ließe sich erklären, warum das bisher kaum passiert ist. 674 Tonnen wollte man heim holen. 84 Tonnen wollte man bereits hier haben, tatsächlich sollen es bis heute nur 37 Tonnen sein. Und davon auch nur 5 Tonnen auf Federal Reserve Beständen.
Nun wurde dem Treiben scheinbar politisch ein Ende gesetzt. Norbert Barthle, der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU im Bundestag sagte, dass man das Gold in den USA lassen werde. Es gebe keinen Grund, Amerika zu misstrauen.
Diesen Satz kommentierte Otte in seinem Artikel bei wallstreet-online so:
»Keinen Grund, Amerika zu misstrauen? Irak? Lybien? Ukraine? NSA? Amerika ist eine Großmacht und handelt wie eine…«