Wesentlich stärker brachen aber schon zuvor alle Kryptowährungen ein. So fiel de Bitcoin-Kurs an 2. Februar um 10,5 Prozent auf 6.600 € und gestern sogar um 11 Prozent auf 5.847 €.
Wenn der Bitcoin unter 5.500 € fällt, könnte der Kurs weiter brutal einbrechen.
Im März letzten Jahres war er noch bei etwa 1.000 €. Im Hoch war er im Dezember 2017 aber schon über 15.000 € bzw. 20.000 US-Dollar.
Erst seit April 2017 stiegen dann alle Kryptowährungen sehr stark und es wurden immer mehr Kryptowährungen auf den Markt geworfen, darunter auch viele unsinnige. Es gibt sogar schon einen Putin-Coin und einen Trump-Coin.
Der Ripple – erst gehypt und dann abgestürzt – hat eine wesentlich geringerer Transaktionszeit als der Bitcoin und wird auch mehr unter verschiedenen Banken benutzt. Dennoch bleibt der Bitcoin die Leit-Kryptowährung, nach der sich im Moment alle richten.
Doch der Bitcoin fiel in einer Woche um über 30 Prozent und in Monat sogar um über 60 Prozent von 12.500 auf unter 6.000 €.
Die anderen Kryptowährungen zeigten ähnliche Kursverläufe. So stieg der Ripple zwar seit dem 12. Dezember von 0,25 USD auf 3 USD, brach jetzt aber auf 0,72 USD ein. Der Ripple-Kurs brach sogar in einem Monat um über 71 Prozent (!) ein von 2,75 US-Dollar auf 0,72 US-Dollar.
Auch nach dem Kurseinbruch werden Kryptowährungen im Gespräch bleiben. Jetzt beginnen aber erst einmal die „närrischen Zeiten“.