Heimlich, still und leise werden in Europa die Vorkehrungen für ein Bargeldverbot getroffen. Das wird als „Fortschritt“ verkauft und die meisten Menschen finden es sogar gut: in kleinen Schritten werden die Massen auf die Abschaffung des Bargelds vorbereitet. Dass sie damit eine der letzten Freiheiten verlieren, wird in den Medien kaum thematisiert.
Ist ein EU-weites Bargeldverbot nur noch eine Frage der Zeit? In vielen kleinen Schritten wurden die Menschen in den letzten Jahren auf das bargeldlose Zahlen vorbereitet. Proteste, Kritik gab es kaum. Immer mehr „Offenkundiges“ kündet derweil den bevorstehenden Verlust der „letzten“ Freiheit an:
- EZB (SNB und andere werde folgen) haben mit dem Austausch der Scheine begonnen. Die Kleinen (5er, 10er) wird man uns belassen.
- Spätestens Ende 2016 darf (muss) jeder in der EU ein Konto haben.
- Ausgewählte Sprachrohre verkünden immer öfter die Nachteile von Bargeld.
- Italien, Spanien, …. dort gibt es bereits Limits für Bargeld im täglichen Leben.
- Länder die gesellschaftlich schon umgepolt (z.B. vollgenderisiert) sind wie Schweden, haben bereits mit der Kriminalisierung des Bargelds begonnen (Speerspitze hier die sog. Gewerkschaften).
- Bei den Discountern in DE und AT zahlen mittlerweile nicht nur die jungen Pseudogebildeten Kleinstbeträge mit der Karte. Die Jungen werden daher keinen und die Alten können keinen Widerstand leisten.
- In den Zügen Deutschland – Schweiz trifft man nun regelmäßig auf „Bargeldfahnder“.
- Ab € 2.000 erfolgt der bis dato problemlose Tausch (bei der Hausbank = DE Sparkasse) von großen Scheinen in kleinere nur noch über eine vorherige Einzahlung auf dem Konto.