Wie oft schon hörte ich dich sagen,
Du würdest große Dinge wagen.
Wann wohl, glaubst du, kommt der Tag,
Da endet alle Müh ́ und Plag ́,
Da du zu großen Taten schreitest
Und da du selbst dein Schicksal leitest?
Und wieder ging ein Jahr vorbei,
Doch nie warst du, mein Freund, dabei,
Wenn ́s galt, nun endlich zuzugreifen,
Damit auch deine Früchte reifen!
Woran es liegt? Erklär es nur!
Du hattest Pech? Ach, keine Spur !
Wie immer, einzig und allein
Lag ́s nur an dir, an dir allein.
Schau auf deine Hände bloß:
Sie liegen still in deinem Schoß,
Statt endlich, endlich doch zu handeln
und alles in dir umzuwandeln.