»Rothschilds besitzen 300 Billionen Dollar und auch (fast) die ganze Welt!«

Rothschild?

Ist das nicht ein Wein? Nein, das hat etwas mit Banken zu tun. Aber das war früher – Oder nicht?

Yahoo antwortet hingegen auf die Frage: Wie viel besitzt das Haus Rothschild?

Yahoo answers: 300 Billionen Dollar.

Offen bleiben die Fragen :

  • Sind das Billionen, die nach deutscher Zählung „nur“ Milliarden wären? – angesichts der Geschichte ausgeschlossen – oder
  • Billionen die das 6-fache des Welt-Jahres-BIP repräsentieren?
  • Warum taucht Rothschild nie in einer Forbes-Liste auf ?
  • Ist die Zahl richtig ?

Ok, schon mal eigenartig. Aber vielleicht haben die Rothschilds ja gar kein Geld. Vielleicht steckt ihr Vermögen in Sachwerte.

Da ja Geld inflationsbedingt immer mehr an Wert verliert, haben sie über die Jahrhunderte Sachwerte angesammelt.

Gut aber die Rothschild-Group Bank gibt es heute immer noch und sie hat Filialen auf der ganzen Welt:

Rothschild-Worlmap-19042014

Ausser in folgenden Ländern:

– Kuba : Kommentar überflüssig
– Nordkorea: kleiner böser Splitter-Staat
– Sudan: auch auf der Liste von den 7 Staaten in 5 Jahren
– Lybien: wird bald eine Filiale eröffnen, da Ghaddafi ja jetzt tot ist.
– Iran: der Feind Israels und damit Rothschildscher Intimfeind

Bis zum Jahr 2001 gab es zwei weitere Rothschild-Freie Staaten, das waren:

– Afghanistan: die bösen Taliban wollten da nicht länger US-Friends sein
– Irak: der ebenso böse Saddam wollte am Ende ja sein Öl nicht mehr für Papier-Dollars verkaufen

Gut aber die Rothschilds wollen doch nur das beste für diese Welt. Nicht? Meistens werden sie folgendermassen in den Medien beschrieben:

Philanthropen, Ritter der Ehrenlegion, Kunstsammler/Mäzen, Bourdeaux-Weingut und ein bisschen Banker in Genf.

Amsel von Rothschild soll ja mal gesagt haben : “Gib mir die Macht über die Währung eines Landes und es interessiert mich nicht mehr, wer dessen Gesetze macht”.

Das zum Thema Demokratie. Aber worauf könnte diese Meinung beruhen?

Eine Legende behauptet, dass die Rothschilds nur deshalb so reich wurden, weil sie schneller als die Londoner Konkurrenz in Erfahrung bringen konnten, dass Napoleon im Juni 1815 die Schlacht von Waterloo verloren hatte. Also konnten sie englische Staatsanleihen billig kaufen, solange die anderen noch nichts von der Niederlage Napoleons wussten, und teuer verkaufen, als die Nachricht in London bekannt wurde und die Kurse in die Höhe trieb.

Man sagt, dies sei die Basis für den Aufstieg zu den mächtigsten Banker gewesen. Nun konnten sie die Bank of England in ihrem Sinn neu strukturieren.

Hier ein Dokumentarfilm über die Geschehnisse (in Englisch mit deutschen Untertitel)

Aber die Erfolgsstory ging steil weiter:

  • Es waren Rothschilds, die das europäische Eisenbahnnetz finanzierten, die im aufkommenden Industriezeitalter in Kohleminen und Eisenhütten investierten, die England zum Kauf des Suezkanals verhalfen, die den Zar von Russland finanzierten.
  • Es waren Rothschilds, die Frankreichs afrikanische Kolonialeroberungen finanzierten, die für die Habsburger arbeiteten, die den Vatikan vor der Pleite bewahrten.
  • Seit 1823 sind die Rothschilds auch für die Finanzen der kath.Kirche weltweit zuständig. ca.70 Jahre später steht dazu in der Jewish Encyclopaedia:
    Es ist kurios, dass -in Folge des Versuchs , ein katholisches Gegengewicht zu ihm zu schaffen- heute Rothschild die Wächter des Vatikan-Vermögens sind.
  • 1835 kauften die Rothschilds Schürfrechte der Almaden-Quecksilber-Minen in Spanien. Dies war szt. die größte Schürfkommission, Quecksilber war eine unverzichtbare Komponente bei der Verarbeitung von Gold und Silber und Rothschild hatte durch den Erwerb der Schürfrechte ein Quasimonopol in diesem Bereich.

Und wieder ein Zitat der Rothschilds von 1863:

“Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.”

Und was hat das alles mit den aktuellen Ereignissen auf der Welt zu tun?

Zur Zeit läuft im Kino der Film Lincoln. Abraham Lincoln war Präsident während des amerikanischen Bürgerkriegs.

Um den bevorstehenden Krieg gegen die Südstaaten zu finanzieren, benötigte Lincoln Kredite. Da ihm die von den Rothschild Banken dafür geforderten Zinsen von 24 bis 36 Prozent zu hoch waren, ließ er durch seine Regierung mit Zustimmung des Kongresses – und nicht durch die unter fremdem Einfluss privater Banken stehende Notenbank – insgesamt 450 Millionen Dollar als zinsloses und nicht durch Gold gedecktes Papiergeld drucken, eben die Greenback Dollar.

Greenback Dollar-19082014Diese hatten zur Unterscheidung von anderen Geldscheinen eine grüne Rückseite. Damit finanzierte er die Aufrüstung für den Bürgerkrieg. Nun steht eine Geldvermehrung in der Gefahr, zur Inflation zu führen, wenn nicht gleichzeitig eine entsprechende Warenmenge vorhanden ist.

Lincoln dosierte die Menge der ausgegebenen Greenback Dollar so geschickt, dass keine nennenswerte Inflation entstand. Er beendete den Bürgerkrieg erfolgreich und ohne Hinterlassung einer Staatsschuld; sehr zum Leidwesen der (Rothschild) Banker, denen das lukrative Zinsgeschäft entgangen war. Deren Antwort ließ aber nicht lange auf sich warten. Abraham Lincoln wurde kurz danach „von einem Einzeltäter“ erschossen, hinter dem man das Bankhaus Rothschild in London vermutete (F. William Engdahl, Der Untergang des Dollar-Imperiums. Die verborgene Geschichte des Geldes und die geheime Macht des Money Trusts, 1. Aufl. 2009, S. 51 ff.; Kopp-Verlag).

Sein Nachfolger, Andrew Johnson, war somit gewarnt, und stellte die Produktion des „Greenbacks“ fortan ein.

Fast 100 Jahre später gab es einen weiteren US-Präsidenten, der es wagte, das Geldmonopol der Federal Reserve (FED) zu verstaatlichen. Es war John F. Kennedy. Bis heute gehört er neben Abraham Lincoln zu den beliebtesten US-Präsidenten aller Zeiten.

Er unterzeichnete am 04. Juni 1963 die „Executive Order Number 111 110“, mit der die ehemalige „Executive Order Number 10289“ außer Kraft gesetzt wurde, und damit die Herstellung von Banknoten wieder dem Staat obliegen sollte. Mit diesem Gesetz wurde das Kartell der Privatbanken (FED) sozusagen entmachtet.

Über 4 Mrd. US-Dollar der sogenannten „United States Notes“ wurden bereits in den Geld-Umlauf gebracht. Weitere größere Mengen dieser Noten warteten in der Staatsdruckerei auf die Auslieferung.

Laut Zeugenaussagen hatte sein Vater, Joseph Kennedy, ihn zuvor gewarnt und ihn gebeten, derartiges Vorhaben zu unterlassen. Er soll ihn sogar mit den Worten angeschrieen haben: „Wenn du das tust, bringen sie dich um!“

Seine Ermahnung wurde zur Realität, denn gut fünf Monate später nach der Unterzeichnung der „Executive Order Number 111 110“, wurde, wie schon zuvor Abraham Lincoln, auch John F. Kennedy von einem Einzeltäter erschossen. Und sei es nun Zufall oder nicht, auch dieser Attentäter wurde kurz darauf ebenfalls erschossen.

Wie so viele mysteriösen Ereignisse in den USA wurde auch der Mord an John F. Kennedy bis heute nie so richtig aufgeklärt. Immerhin gibt es dazu einiges an Literatur, Verfilmungen, sowie reichliche Suchmaschineneinträge.

Sein Nachfolger, Lyndon B. Johnson, stellte, um kein Risiko einzugehen, die neue Banknoten-Produktion sofort wieder ein. Was für ein Zufall, der Lincoln-Nachfolger hieß auch Johnson und verhielt sich genauso.

Die zwölf Federal Reserve Banken zogen daraufhin die Kennedy-Scheine umgehend aus dem Verkehr und tauschten sie wieder gegen ihr eigenes Schuldgeld ein.

Die Moral der Geschichte? Das Schuldensystem des Gelddruckens wurde und wird mit allen Mitteln weiterhin aufrechterhalten. Auf der ganzen Welt wird Geld gedruckt und die Schulden der Staaten und der Privatpersonen werden immer grösser. Die Inflation wird immer grösser und die Menschen verarmen immer mehr. Am Schluss sieht zum Beispiel Prof. Bocker nur mögliche Szenarien:

1.) Offener Staatsbankrott (siehe 1948 in Deutschland): Alle Versicherungen, Bankkonten, Bargeld und Pensionen auf Null innerhalb von 24 Stunden

2.) Hyperinflation, welche das gleiche wie 1.) ist aber länger dauert (bis zu einem Jahr)

3.) Krieg

Wollen wir wirklich, dass es so weit kommt?

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