Kommerz-Wissen

Einleitung

  • Im Kommerz müssen wir immer Etikette bewahren, um nicht in eine fremde Gerichtsbarkeit überzutreten.
  • Es ist auch sehr wichtig, dass wir kurze und einfache Sätze zur Sache verwenden.
  • Immer neutral bleiben.
  • Menschliche Reaktionen und emotionale Gemütsschwankungen sind fehl am Platz, denn Fiktionen können damit nichts anfangen.
  • Der „Staat“ will nur Kredite von uns.
  • Dazu muss der „Staat den menschlichen Willen an eine falsche Wahrnehmung koppeln.
  • Ohne elektronische Medien wird der Mensch wissen, was er will.
  • Mit elektronischen Medien wird der Mensch wissen, was er wollen soll.
  • Macht hat Derjenige, der die Programmierung und falsche Wahrnehmung bei sich selbst erkennt, um dann durch die Wahrheit als Basis ein freies Leben führen zu können.

Erklärungen im Kommerz

  • Eine Aktion auf Armeslänge erzeugt selber keine treuhänderischen Pflichten zwischen den Parteien. Das heißt aber nicht, daß man keine treuhänderischen Pflichten hat.
  • „Owi“ oder Strafverfahren ist ein verkapptes Gesuch nach Kredit.
  • Tatsache ist, der Richter ist Treuhänder für die „Person“ in dem Moment,
    indem er ein Kreditgesuch an eine Person stellt, – und genau deshalb benötigt der Richter die Fiktion.
  • Die Fiktionen sind dazu da, um Aktionen auf Armeslänge durchzuführen. Diese Aktionen erzeugen selbst keine treuhänderisches Verhältnis. Der Richter muss nun versuchen, eine Sicherheit für das Papier zu bekommen, das er herausgibt, damit es finanziert ist.
  • Der private Mann / das private Weib muss solche Kreditgesuche annehmen. Das kann er/sie selbst nicht, sondern auch nur über eine Person, die der Richter als Treuhänder verwaltet.
  • Der Richter kommt von der öffentlichen Seite, – und wir als lebende Männer und Weiber kommen von der privaten Seite.
  • Die Person ist eine Münze mit 2 Seiten.
  • Auf der Geburtsurkunde /auf dem Kind/auf dem Namen ist, wenn das Kind 18
    Jahre wird und verantwortlich zeichnet, eine Schuld.
  • Und wenn die Schuld ausgeglichen wird, braucht man im Grunde genommen
    überhaupt keine Erklärungen mehr. Die Sache ist dann erledigt.
  • Man kann von der privaten Seite her Anweisungen an den „Staat“ geben.
    Wenn die Schuld weg ist, ist man auch keine Person von Interesse (Zinsen)
    mehr.
  • Die Person ist in der Schattenwelt. (Tote Welt).
  • Der „Staat“ tritt auf als Verwalter des Erbes.
  • Bei der Beantragung einer Person verwaltet dann der „Staat“ das Erbe.
  • Erklärt man sich lebend, so tritt man als Erbe auf.
  • Entweder muß der „Staat“ die Verwaltung des Erbes abgeben, oder im Sinne
    des Erben weiterführen.
  • Die Lebenderklärung reicht nicht, denn die Schulden, die bis zu dem Tag
    aufgelaufen sind, müssen ausgeglichen werden.
  • Die Geburtsurkunde wurde kollateralisiert (zur Sache gemacht und bewertet).
  • Die Person ist ein Wertpapier. (Die Person eines 44-jährigen Amerikaners ist
    142 Millionen $ wert).
  • Der „Staat“ nimmt darauf Kredite (Schulden).
  • Dadurch daß ich mich als öffentlicher Angestellter in der Öffentlichkeit
    kollateralisiere und alles in die Öffentlichkeit trage, bin ich bereit als Co-Verwalter der Person die Schulden des „Staates“, die er auf das Wertpapier gezogen hat, bis zu meinem Lebensende abzuzahlen. In dem Moment, wo wir den „Staat“ dazu auffordern uns die Schlußrechnung zur Annahme vorzulegen, ist es vorbei!
  • Wer im Gespräch die Fragen stellt, hat die Kontrolle.
  • Der Gläubiger fragt, wer antwortet ist Schuldner.
  • Wenn der Gegner fragt – nicht antworten – Situation umdrehen – dadurch
    bekommt man die Kontrolle.
  • Behauptungen sind Angebote/Vermutungen – Fragen stellen – Vermutungen
    entkräften.
  • Von der öffentlichen Seite kommen nur Angebot.

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