Donald Trump hat recht…

Wer rettet wie das Klima?
Niemand weiß es.
Das Pariser Abkommen aber sicher nicht.

Ein deutsches Sprichwort aus dem Internet-Zeitalter lautet: „Wenn Du ausländische Zeitungen lesen musst, um die Wahrheit zu erfahren, bist Du entweder Nordkoreaner oder Deutscher.“

Seit einigen Tagen fällt Lügen- beziehungsweise Lückenpresse über den amerikanischen Präsidenten Donald Trump her, weil der das Pariser Klimaabkommen für die USA kündigen will. Beispielhaft zitieren wir hier nur aus der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung: „Trump pfeift auf Regeln zum globalen Miteinander.“ Das ist pure Polemik, reines Gegeifer. Inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema gleich null.

Was das Abkommen und was die Kündigung durch die USA wirklich bedeuten, werden deutsche Fernsehzuschauer, Radiohörer und Zeitungsleser nie fahren.

Die Tatsache, dass Deutschland keines seiner Klimaziele (vor allem wegen der massenhaften Einwanderung) bisher erreicht hat und auch der Plan von einer Million Elektroautos ziemlich unauffällig von Kanzlerin Angela Merkel begraben wurde, war den deutschen Qualitätsmedien kaum mehr als Kurzmeldungen wert.

Was eine freie Presse bedeutet, zeigt uns ein Blick in die Schweiz. In Deutschland wäre ein Zeitungskommentar mit der Überschrift „Donald Trump hat recht“, undenkbar. In der Basler Zeitung ist er erschienen…

Was in deutschen Medien in den vergangenen Tagen zu Trump und zum Klima zu lesen war, lässt sich mit einem BegRiff zusammenfassen: Gleichschaltung.

Bernd M. Schmid (Finanz Punk)


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