»2016: Das Jahr Null«

Wir kommen von einer langen Reise, die für unser Sonnensystem immer umgerechnet etwa 26.000 Jahre dauert. Da man die Erdenbewohner im letzten Zyklus aus ganz bestimmten Gründen darüber im Dunklen gelassen hat, konnte man die Zählung soweit verändern, dass sie heute glauben, es käme nun das Jahr 2016. Aus einer bestimmten Sichtweise heraus kommt es auch.

Doch in Wahrheit hat gerade das Jahr Null begonnen.

Es geht dabei nicht um ein ganz bestimmtes Jahr, sondern um den Zeitraum des Überganges vom alten Zyklus in einen ganz neuen. Und der wird auch ein ganz besonderer werden, denn die Erde bewegt sich damit in eine völlig neue Qualitätszone hinein und zwar deswegen, weil sie gerade eine lange Entwicklung abschliesst. Sie erreicht damit einen neuen Reifegrad.

Das-Jahr-NullDie vergangenen drei Jahre waren geprägt von diesem Stillstand, der Nullzone – die notwendig waren, um uns aus der alten Geschwindigkeit heraus zu holen. Das war mitunter auch immer wieder recht unangenehm. Weil wir gewohnt sind, vorwärts zu preschen und immer mehr und besseres zu erreichen – entsprechend unserer Gehirnprogrammierung während des vergangenen 26.000 Jahr Zyklus.

Der zentrale Teil dieser Programmierung war die Angst – nämlich die Angst davor, auch nur irgendwie abzuweichen vom Vorgegebenen, auch nur irgendwie selber zu denken und zu fühlen, denn dann hätte das neue Erdenprogramm einer Einheitsdiktatur nicht mehr funktioniert.

Da diese Programmierung immer vorwärtsgerichtet und an irgend etwas in der Zukunft geheftet war, sind wir beim Stillstand, der den alten Zyklus beendet hat, ziemlich herausgeschleudert worden. Hätten wir die Stille bereits in uns gehabt, wären wir synchron mit der Erde stehen geblieben.Wie dressierte Affen aber sind wir weiter gelaufen und wollten weitermachen, aus Panik zum Teil vor der plötzlichen Orientierungs- und Ziellosigkeit.

Immer und immer wieder wurden wir deshalb an unsere jeweils zentralen Probleme herangeführt, welche die alte Programmierung weiterhin aufrecht erhalten wollten. Und es hat viele zur Weissglut gebracht, wenn sie sich ständig denselben Herausforderungen gegenüber sahen.

Das alte Herrschaftssystem auf unserem Planeten will dieses Rad auch unbedingt weiter am Laufen halten, denn nur so kann es sein Endziel erreichen. Und was es geplant hat, dürfte uns in den letzten Wochen und Monaten wohl mehr als deutlich geworden sein.

Es geht dabei vor allem um Kriege, solche von denen wir sehen und hören und solche, die uns verheimlicht werden. Und es sind immer Kriege gegen die Menschheit generell. Die Schwerpunkte verschieben sich und am tiefsten gehen sie dort, wo die Menschen glauben, im Frieden zu leben und deshalb weiter schlafen.

Mit Strömen von Menschen versucht man nun die letzten Kulturen zu zerstören, die noch ein wenig Eigenständigkeit bewahrt haben. Und man weiss auch ganz genau, dass es sich dabei nicht nur um irdische Kulturen und Völker handelt, sondern vor allem um Sternenvölker mit einer ganz bestimmten Herkunft und Aufgabe. Weicht man sie von innen her auf, verlieren sie ihre Wurzeln und ihre Richtung.

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