»ARMUT – Eine Rede der Stiefmutter Napoleon Hills«

»Die Hütte hier, die wir als Heim bezeichnen, ist eine Schande für uns und ein Hemmschuh für unsere Kinder. Wir alle sind körperlich gesund, und es besteht gar kein Grund für uns, die Armut zu akzeptieren, wo wir doch wissen, dass sie nichts anderes als das Ergebnis von Faulheit oder Gleichgültigkeit ist.

Wenn wir hier bleiben und die Umstände akzeptieren, in denen wir jetzt leben, werden unsere Kinder in diesen Umständen heranwachsen und sie ebenfalls akzeptieren. Ich mag Armut nicht! Ich habe die Armut nie als mein Schicksal akzeptiert und werde das auch jetzt nicht tun!

Im Moment weiß ich noch nicht, wie unser erster Schritt auf dem Weg aus der Armut in die Freiheit aussehen wird, aber soviel weiß ich: Wir werden es schaffen, uns zu befreien, ganz gleich, wie lange es dauert, wie viele Opfer wir bringen müssen. Ich habe die Absicht, unseren Kindern den Vorteil einer guten Bildung zu verschaffen. Mehr noch, ich möchte, dass sie vom Ehrgeiz erfüllt sind, die Armut zu besiegen. Armut ist eine Krankheit, die chronisch wird und schwer zu überwinden ist, wenn man sie erst einmal akzeptiert hat.

Es ist keine Schande, arm geboren zu sein. Aber ganz bestimmt ist es eine Schande, dieses Erbe als etwas Unwiderrufliches hinzunehmen.

Wir leben in einem der reichsten und höchstentwickelten Länder der zivilisierten Welt. Hier winken jedem Chancen, der bestrebt ist, sie zu erkennen und zu ergreifen. Und was unsere Familie angeht – wenn uns keine Chance winkt, dann schaffen wir uns eben selbst die Chance, diesem Leben hier zu entrinnen!

Armut ist wie eine schleichende Lähmung. Ganz allmählich zerstört sie das Verlangen nach Freiheit, raubt einem den Wunsch, sich an besseren Dingen des Lebens zu freuen, untergräbt die persönliche Initiative. Außerdem konditioniert sie den Menschen auf die Hinnahme einer Vielzahl von Ängsten, darunter vor Krankheit, Kritik und körperlichen Schmerzen.

Unsere Kinder sind zu jung, um die Gefahren zu kennen, die entstehen, wenn man die Armut als Schicksal akzeptiert. Aber ich werde dafür sorgen, dass sie diese Gefahren erkennen. Und ich werde auch dafür sorgen, dass die ein Wohlstandsbewusstsein entwickeln!

Dass sie Wohlstand erwarten und bereit sind, den Preis für Wohlstand zu bezahlen!«


Hier eine Lösung der ARMUT zu entrinnen!

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