Zinseszins: Das perfekte Verbrechen!

Harald Lesch erklärt das „perfekte Verbrechen“ in einem Kommentar zur Sendung „Abenteuer Forschung“ von 06.10.2010 mit dem Sendetitel „Spurlos: Gibt es das perfekte Verbrechen?“

„Würden die Menschen das Zinssystem verstehen, käme es zu einer Revolution, noch vor morgen früh.“ (Henry Ford)

Für mich stellt sich hier allerdings die Frage, wann die Menschen denn endlich selber anfangen zu denken. Dieser Kommentar von Harald Lesch ist fast schon 8 Jahre alt und nichts aber auch gar nichts hat sich geändert.

Mein Fazit frei nach Erich Fried: Die Narren werden geschlachtet!

Bernd M. Schmid (Finanz Punk)

Harald Lesch
(Moderator von „abenteuer forschung“)

 

 

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3 Antworten zu Zinseszins: Das perfekte Verbrechen!

  1. das ist mal eine perfekte darstellung!

    • Angelika Garbaya sagt:

      Die Geschichte des Geldes läuft nicht erst seit ein paar Jahrzehnten, sondern seit ein paar Tausend von Jahren. Das Problem liegt darin, dass das Geld nicht zu 100% im Umlauf gehalten werden kann und daher die Geldmenge nicht präzise gesteuert werden kann. Geld aus dem Nichts ist NICHT die Ursache des Übels!
      Würde es für Banker einen Sinn machen „Geld einfach aus dem Nichts“ zu schöpfen“, dann fragt man sich, wieso sie die eigenen Pleiten nicht zu verhindern wissen!

  2. Alexander Wölk sagt:

    Leider hat Herr Lesch auch schon wieder nur die halbe Wahrheit erkannt! Es gibt kein Geld aus dem Nichts. Wer ein „Experte“ in Sachen Geld werden will, dem kann geholfen werden. Danach kann man den Aberglauben ablegen und so einiges mehr was eine Menschheit, die bereits im Weltraum rumschwirrt, davon abhält die zwischenmenschlichste Beziehung untereinander nicht verstehen zu können! http://opium-des-volkes.blogspot.de/search?q=nebel+im+senf

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