Die Treuhand: Der Mensch und das „liebe“ Geld

Dieser Beitrag befasst sich mit der Treuhand bzw. dem Treugeber und Treuhänder aber auch mit dem Geldsystem, Banken (Kredite) und warum die so genannten Staaten diese Kredite überhaupt nicht zurückzahlen können oder nur die Zinsen bedienen. Hat man diesen Beitrag gelesen, dann wird man vermutlich erkennen oder zu dem Ergebnis kommen das dieses „Spiel“ extrem verwirrend ist. Man könnte es durchaus auch als „nicht gesund“ bezeichnen. Begreift man dieses „Spiel“ aber ein wenig, dann findet man eventuell Antworten auf Fragen für die man bis jetzt keine Antwort gefunden hat in Bezug auf das aktuelle System und man kann gewisse Dinge aus einem anderen (begreifbaren) Blickwinkel betrachten.

Bevor man sich mit der Treuhandform befasst wäre es sinnvoll, erst einmal das Thema „Geld“ zu betrachten oder zu schauen WAS Geld überhaupt ist oder was es einmal WAR. Geld in seiner ursprünglichen Form hatte einen substanziellen Wert. Entweder in Form von Gold oder Silber, Kupfer etc. Gold nutzten die Menschen erst zu späterer Zeit. Bevor es also Goldmünzen gab wurden Silbermünzen genutzt. Der Wert einer Silbermünze wurde daran festgelegt, welche „Kaufkraft“ diese Münze hatte oder wie viel Ware man dafür bekommen konnte. Die Münze(n) hatten also einen wirklichen Wert in ihrer Substanz.

Anmerkung; ein Material oder eine Ressource hat IMMER nur den Wert, den die Menschen einem Material oder einer Ressource zusprechen!

Gehen wir davon aus, daß es zu jener Zeit nun schon die sog. Banken gab, dann konnte sich der Mensch nun überlegen was er mit diesem Geld (Münzen) macht. Entweder behielt er die Münzen zu Hause oder er brachte sie zu einer Bank. Damals war es noch nicht möglich, daß sich diese Münzen „auf magische“ Art und Weise, von „ganz alleine“ über Nacht vermehrten. Münzen lernten also nicht über Nacht das laufen und sie lernten auch nicht wie man „Nachkommen zeugt“ oder „Hokuspokus“ macht (hoc est enim corpus meum).

Geld war damals also etwas, in dem ein wirklicher Wert „gespeichert“ war. Abhängig von diesen Münzen waren die Menschen damals noch nicht, denn sie betrieben überwiegend Tauschhandel und das damalige Geld (Münzen) hatte auch NICHT den Zweck Profite zu generieren. Oder anders formuliert; heute hat man EINE Münze und Morgen will man ZWEI Münzen (Investitionen etc.).

Warum haben die Menschen damals NICHT so gedacht (aus eins mach zwei)? Weil sie wußten daß NIEMAND etwas aus dem nichts heraus vermehren oder erschaffen kann. Banken tun dies auch nicht, das ist ein Irrglaube. Banken machen das auf eine andere Art und Weise, sie bereichern sich über oder an den Menschen, die als Kollateral Geber genutzt werden für die PERSON (Verbriefung / Wertpapier). Mit der Unterschrift eines „Kunden“ bei einem Kreditantrag wird BUCHGELD (Fiktion) erschaffen. Der Kunde (Mensch) gibt also mit seiner Unterschrift der Bank Kredit (NICHT umgekehrt!). Die Banken verlängern die Bilanzen bei einer „Kreditaufnahme“ und bieten den „Menschen“ anschließend diese verlängerte Bilanz an in Form eines Kredits. Der Mensch bedankt sich nun, weil die Bank ihm gegenüber so „großzügig“ war und begreift dabei überhaupt nicht, daß ER SELBST gerade der Bank einen sogenannten Kredit gegeben hat. Dieses „Spiel“ läuft über die Fiktion (PERSON). Anschließend wird dieses „Wertpapier“ (Kreditvertrag) neun bis zehn Mal kopiert und landet im „Nirwana“ bzw. wohl an der Börse, wo dann weitere fiktive Werte erschaffen werden. Solltest du einen Kredit „aufgenommen“ haben (GEGEBEN haben), dann frage doch einmal die Bank nach dem ORIGINALVERTRAG zwecks Einsicht oder so…

Damals stellten die Menschen ihre Silbermünzen (später Gold) SELBST her oder ließen diese von einem MÜNZER herstellen, der dann für deren Wert garantierte (Reinheit des Silbers oder Gold, Kupfer usw.). Die Menschen nutzten also die freien Ressourcen dieser Welt, woraus sie anschließend die Münzen herstellten.

Hier findet man wieder sehr deutlich das Prinzip der VORBEZAHLUNG in Form von investierter Arbeit (Schaffenskraft).

NIEMAND hatte den Menschen eine RECHNUNG gestellt, um diese Ressourcen benutzen zu dürfen, um diese Münzen herzustellen. Somit waren diese Münzen dann auch das EIGENTUM der Menschen und diese Münzen konnten dann wieder dazu genutzt werden, um in VORLEISTUNG oder VORBEZAHLUNG zu gehen (Handel, Geschäfte, Verträge etc.), so daß der „Kunde“ (Vertragspartner) NICHT zum SCHULDNER wurde. Auch war eine Anzahlung möglich um erst einmal die eventuell entstehenden Kosten des Händlers zu decken. Zahlte der „Kunde“ nun später nicht, wenn der Händler die Ware lieferte, dann behielt der Händler die Ware. Seine Kosten waren durch die Anzahlung gedeckt und er konnte diese Ware nun einem anderen Menschen anbieten, ohne daß er dabei einen Verlust machte. Das liest sich sehr einfach, ist auch sehr einfach und war auch sehr einfach in Bezug auf das Prinzip „Geld“ (Münzen, Handel, Verträge), bis die „Spielregeln“ [aus Gier und Machtinteressen] geändert wurden.

Wer heute aber glaubt das eine Wiedereinführung des Gold-/ Silberstandards die Probleme dieser Welt lösen würden (eine gold- oder silbergedeckte Währung gibt es schon lange NICHT mehr), der ist auf dem Holzweg, denn „Fort Knox“ oder andere „Speicher“ sind schon lange LEER (vielleicht findet man Gold in Liechtenstein?!). Das soll heißen, es gibt gar nicht mehr die Menge an Gold oder Silber, um einen möglichen Gold-/ Silberstandard wieder einführen zu können (eine Unze Gold ist immer abgedeckt von Silber zwecks Stabilisierung).

Und wer sich heute zum Beispiel die Frage stellt; warum nahezu alles „Made in China“ ist, der sollte sich einmal mit den HANDESLHÄFEN befassen. Verträge… „Amerika“ / China Kredite… GOLD & Dollar… Schulden etc.

Auch in Bezug auf die Gebietsbezeichnung „Deutschland“ könnte man sich die Frage stellen; ob die sog. „Großen Befreier“ mit der PLÜNDERUNG des deutschen Goldes nur das Ziel verfolgten auch in DE (GERMANY & BR) den STAATSKONKURS endgültig einzuführen, so wie er heute WELTWEIT etabliert ist.

Um das Thema nun ein wenig abzukürzen, ab einem gewissen Zeitpunkt konnten die Menschen ihre „Metalle“ nicht mehr zum Münzer tragen oder Münzen selber herstellen. Oder um das Ganze nun auf die heutige Zeit zu übertragen, heute MUß der „Mensch“ erst einmal dieses Gold oder Silber (Edelmetalle) in FIKTIVES Geld „investieren / verkaufen“, das nur einen GEGLAUBTEN „Wert“ hat (Kreditgeld / FIAT Geld / SCHULDSCHEINE). Der Euro, Pfund, Dollar (außer gewisse 1 Dollar Banknoten) sind zum Beispiel so ein FIKTIVES Geld oder „Zahlungsmittel“ bzw.  könnte man es auch als VERORDNUNGSGELD [bedruckte Baumwolle ohne Deckung] mit Annahmezwang bezeichnen. Dieser ANNAHMEZWANG wird von den Banken festgelegt und den Menschen wird es dann so erklärt, daß die „Politik“ solche Entscheidungen trifft. Zugegeben, es ist aktuell schwer zu beurteilen wer hier wer ist bei diesem „Spiel“.

Ab diesem Zeitpunkt war oder ist nun „Ende im Gelände“, denn seit dem „Zusammenbruch“ oder der ABSCHAFFUNG des Goldstandards, operieren ALLE sog. Staaten heute aus dem Konkurs heraus und somit ist es auch nicht mehr möglich Verträge oder Vereinbarungen WIRKLICH zu „bezahlen“, da dieses Geld keinen „realen“ GEGENWERT mehr hat oder FIAT Geld ist. Seit dem ist man davon abhängig welchen „Wert“ eine „Einrichtung“ oder UNTERNEHMEN wie zum Beispiel ein „Staat“ (Bank) bestimmt. Kurz geschrieben, es ist und war nichts Anderes als DIEBSTAHL aber auch dafür hatten diese selbsternannten „elitären“ Kreise eine Lösung (Roosevelt / Executive Order 6102 Requiring Gold / US citizens / die Kombination „US citizens“ ist hierbei interessant). Seit den 70er Jahren ist der Goldstandard ENDGÜLTIG aufgehoben auch in Bezug auf „spezielle Vermögen“ oder „Verbindlichkeiten“. Solltest du eine 1 Dollar BANKNOTE finden (NICHT in God we trust sondern in GoLd we trust), diese ist noch goldgedeckt.

Diese KONKURSE oder der heute WELTWEITE STAATSKONKURS ist GEWOLLT. Ein kleiner Haufen (Menschenfeinde) scheint Spaß an diesem „Spiel“ zu haben. Begonnen hat es damit als man den Menschen ihr Land nahm und dieses Land unter TITEL gestellt wurde. Im Jahre 1933 (FED Banking Act) ist man dann einen Schritt weiter gegangen und hat die Arbeitskraft / Schaffenskraft der Menschen unter einen Titel gestellt (PERSON). Seit diesem Zeitpunkt (Konkurs) hat ein sog. „Staat“ NICHTS, rein GAR NICHTS! Außer die Menschen als Kollateral Geber (Humankapital)… wenn das die Menschen wüßten…

Wenn nun ein „Staat“ NICHTS hat (du kannst den Begriff „Staat“ auch mit „Banane“ oder „Birne“ ersetzen, wenn du eine Lizenz dazu hast) und aus dem Konkurs heraus operiert, dabei PLÜNDERT und PROFIT erzielt (VERBOTEN im Konkurs!), dann muß dieses Gebilde ja irgendetwas nutzen was die Menschen bei „Laune hält“ oder im „Guten glauben hält“. Und für diese „REORGANISATION“ im Konkurs muß eine bestimmte „Rechtsform“ genutzt werden. Was ist diese „Rechtsform“? Die sogenannte TREUHANDFORM (trust indenture).

Ein kurzer Abriß zum Thema Treuhand, komprimiert in ein „paar Zeilen“. Die Treuhand selbst hat seinen Ursprung ebenfalls im Natur / Natürlichen Recht. Angenommen du verläßt deine Heimat und weiterhin angenommen du hättest Eigentum oder privates Eigentum (aktuell hast du im bestem Fall NUR Besitz, vermutet der Schreiber), dann würdest du, wenn dir an gewissen Dingen etwas liegt, einen anderen beauftragen sich dieser Dinge anzunehmen und für diese Dinge zu sorgen (es kann ja sein das jemand auf die Idee kommt zu PLÜNDERN).

Bis zu dem Zeitpunkt wo du wieder in deine Heimat zurückkehrst, verwaltet dieser Mensch also deinen Besitz. Er hat das Recht diesen Besitz zu vermehren und auch einen Anspruch auf einen Ausgleich oder Gehalt. Was er aber NICHT machen darf, ist diesen Besitz zu VERUNTREUEN (Treuhandbruch) oder deinem Besitz zu schaden. Um nun so handeln zu können oder die Treuhand zu übernehmen, benötigt dieser Mensch eine Generalvollmacht, denn sonst kann er deinen Besitz nicht verwalten.

Hier sei noch einmal angemerkt, BESITZ, INHABER, HALTER hat NULL Wert in dem aktuellen System, denn es gehört dir NICHT. Eigentum hat WERT aber Eigentum hat hier NIEMAND. Die PERSON / NAME gehören dir NICHT.

Demjenigen, dem du also deinen BESITZ anvertraust, schenkst du (geistig), wenn man es so bezeichnen möchte „Treu und Glauben“. Die Treuhand braucht also immer einen Treuhänder und Sachen oder Dinge (res), denn ohne Sachen gibt es nichts zu verwalten. Angemerkt sei hier noch, man kann sich NICHT selbst zum Treuhänder von fremden Dingen machen, es bedarf immer dem Treugeber der bestimmt wie oder was zu Gunsten anderer verwaltet wird und das sind dann die oder der BEGÜNSTIGTE.

Die Treuhand hat immer einen Treuhänder und dieser Treuhänder wird bestimmt vom Treugeber der den VERTRAG ausarbeitet (konzipiert) und darin auch bestimmt wer die oder der Begünstigte ist. Der Treuhänder MUß sich an diese Vorgaben halten (Satzung) die in diesem Vertrag (trust indenture) bestimmt wurden oder sind. Ohne einen BEGÜNSTIGTEN gibt es KEINE Treuhand. Das bedeutet, daß diese Begünstigten IMMER eine FORDERUNG haben gegenüber dem Treuhänder, die dieser erfüllen MUß solange die Treuhand besteht (es gibt eine Form der Treuhand die weicht davon ab, auf diese wird der Schreiber aber hier nicht eingehen).

Zusammengefaßt, macht der Treuhänder nicht das was der Treugeber beauftragt hat, dann kann der Treugeber den Treuhänder (um es sanft zu formulieren) entlassen. Solange das nicht geschieht ist die Treuhand (Stiftung etc.) rechtlich betrachtet der EIGENTÜMER an den Sachen oder den Dingen, die aber gemäß den Vorgaben (Satzung) des Treugebers (Stifter) verwaltet werden müßen. Der Treuhänder muß diese Sachen im Sinne des Treugebers verwalten und getrennt halten von seiner „privaten Buchführung“ bzw. anderen Einnahmen. Für diese Form der Verwaltung erhält der Treuhänder einen Ausgleich oder ein festgelegtes sog. Gehalt. Interessenskonflikte sind hierbei VERBOTEN.

Befaßt man sich aber ein wenig mit dem „Treuhandrecht“, dann wird man sehr schnell merken oder erkennen, daß es hier SEHR VIEL „Spielraum“ gibt, insbesondere auf internationaler Ebene. Es ist auch möglich sich selbst zu einem Treuhänder zu ernennen, solange man NICHT selbst der Begünstigte ist oder kein Familienangehöriger der Begünstigte ist und es KEINEN Interessenskonflikt gibt. Halten sich die „großen Bankiers [Rothschild & Co] daran“?!

Heute spielen aber die materiellen Dinge eine untergeordnete Rolle, es geht um die RECHTE an diesen SACHEN oder „glasklar“ formuliert, es geht um die TITEL an einer Sache oder den Dingen. PERSON?! SACHE?! ÖFFENTLICHKEIT?! Wer ist der Kollateral GEBER für die PERSON / SACHE? Der Mensch in seiner Substanz. Ein Beispiel zu den „Gerichten“, hier wird „in rem = zur Sache“ verhandelt. Wer oder was nun die SACHE ist, diese Frage kann sich jeder Leser gerne selbst beantworten, wenn er das möchte.

Der „Staat“ hält also ALLES in Treuhand für die Menschen, denn er operiert aus dem Konkurs heraus und hat NICHTS aber macht die Menschen dabei zum Treuhänder über die Fiktion [Eigentumsanspruch an der PERSON unter Täuschung] und auch noch zum Schuldner in dem er die Menschen als Kollateralgeber nutzt. Parallel dazu macht der sog. „Staat“ noch Profite und plündert, was im Konkurs VERBOTEN ist. „Genial“ oder?

Wie wurde nun diese Rechtsform den Menschen schmackhaft gemacht, so daß die Menschen jene Rechtsform überhaupt annahmen ohne dabei wirklich zu begreifen, was eigentlich läuft, in Bezug auf den jetzigen Zustand?! Antwort: Über die sogenannten Sozialleistungen und andere PRIVILEGIEN (PERSONENSTAND). Das mag dem einen oder anderen Leser jetzt weniger gefallen aber auch „Otto von Bismarck“ ermöglichte das „PERSONEN-SPIEL“ oder war dem nicht „abgeneigt“. Nun wird der eine oder andere Leser eventuell denken; ja… ABER das mit der Natürlichen PERSON ist doch etwas ganz anderes. FIKTION bleibt FIKTION, egal ob natürliche PERSON oder juristische PERSON!

Und wovon ernährt sich dieses GEBILDE nun (Staaten)? Von der Arbeitskraft oder Schaffenskraft der Menschen. Diese Energie (Arbeitskraft oder Schaffenskraft) nutzt der „Staat“ nun um ausreichend ZINSEN zu „erwirtschaften“ um die INTERNATIONALEN BANKEN zu bedienen, bei denen der „Staat“ ANGEBLICHE Schulden hat.

Was ist nun das Besondere daran? Diese „Schulden“ sind Vertragsschulden! Wenn über diese Verträge oder mit Hilfe dieser Verträge geplündert wird, Kriege geführt werden oder Ressourcen geraubt werden und diese Ressourcen dann wieder anderen Staaten „verkauft“ oder „verliehen“ werden, dann ist das GEGEN das Natürliche Recht und Verträge dürfen NICHT in das Natürliche Recht greifen! Und weil das gewisse „elitäre“ Kreise wissen, regelt man das Ganze anders. Sie BENUTZTEN einfach die Menschen als Kollateral Geber in Form ihrer Schaffenskraft / Arbeitskraft die VERBRIEFT ist (unter einem TITEL steht) und nutzt diese nun um „Kredite“ von Banken zu erhalten die NICHT zurückgezahlt werden müßen. Warum müßen diese nicht zurückgezahlt werden? Weil die sog. Banken dieses Kollateral NICHT beleihen können in Form von Kapital, also muß der „Staat“ nur die Zinsen „zahlen“ oder bedient nur die Zinslast, denn er kann diese „Kredite“ NICHT zurückzahlen!

Resümee: Da die Menschen aber in WAHRHEIT die TREUGEBER und BEGÜNSTIGTEN sind, durch ihre Schaffenskraft, machen die internationalen Banken nun NICHTS ANDERES als die „Staaten“. Sie halten diese ZINSEN ebenfalls NUR in TREUHAND. Die Aufgabe eines Treuhänders besteht darin, die ihm anvertrauten Dinge so zu verwalten wie es im aufgetragen wurde. Da du hier aber kein Mitspracherecht hast bzw. dir die PERSON nicht gehört, kannst du hier auch nicht sagen: „Ich bin der WAHRE TREUGEBER und du als der Treuhänder machst das jetzt mal so wie ich es dir sage oder auftrage.“ Davon abgesehen, materielle „Werte“ interessieren bei diesem Spiel niemanden, denn es geht nur um die TITEL. Wobei hinter diesen TITELN natürlich wieder materielle Werte stehen…

Der sogenannte „Staat“ sichert sich die EIGENTUMSRECHTE [wohl unter Täuschung] an der PERSON, ab dem Zeitpunkt wo ein Mensch diese Erde betritt bzw. ab seiner Niederkunft (Geburtsurkunde). Dieses „System“ kennt NUR die PERSON und NICHT den Menschen in seiner Substanz. Davon lebt dieses System! Der Mensch dient diesem „System“ als Kollateral GEBER, nicht mehr und nicht weniger, so daß dieses „Spiel“ funktionieren kann. Das Ganze läuft über die PERSONEN bzw. der Treuhand.

Es ist nicht alles schlecht in diesem System aber immer mehr Menschen wundern sich, warum sie bei „Gericht“ oder vor „Gericht“ (in der ÖFFENTLICHKEIT, alles ist heute öffentlich) kein „Recht“ bekommen, jedenfalls nicht nach ihrem Verständnis. Sie fühlen sich in ihren GRUND-rechten verletzt usw. Diese GRUNDrechte beziehen sich NICHT auf den Menschen. Es ist maritimes Recht (Admiralty law) und jene, die dieses Recht nutzen halten sich auch an dieses Recht. Maritimes Recht ist NICHT das gleiche wie das Seerecht.

Man erhält vor Gericht eine Vertragsstrafe, vermutlich wegen Treuhandbruch da man sich an dem EIGENTUM eines anderen vergangen hat oder dieses beschädigt hat. Und wer ist der EIGENTÜMER? Der sog. Staat, weil ALLES öffentlich ist bzw. der „Staat“ die treuhänderische Verwaltung IST oder übernimmt FÜR die Menschen und hierbei der Mensch als Kollateral Geber genutzt wird (PERSON). Und dies zur Tilgung der Zinsen bei den Internationalen Banken, die dem sog. Staat Kredite geben, die nicht zurückgezahlt werden müßen und auch NICHT zurückgezahlt werden können, weil die internationalen Banken dieses Kollateral NICHT beleihen können in Form von Kapital. Und was geschieht nun mit diesen „Krediten“, wenn diese nicht zurückgezahlt werden können? Kurz und knapp; diese werden einfach gelöscht, meistens nach 70 Jahre. Warum 70 Jahre? Weil ein Konkurs immer nach 70 Jahre beendet werden MUß und dann beginnt das Spiel von vorne.

Wie soll das aber ein „normaler Mensch“ begreifen? Zudem wissen die Menschen überhaupt nicht das die ÖFFENTLICHKEIT auf dieser Basis des Rechts operiert.

Höhere Gerichte schauen in die SUBSTANZ (wenn ein wirklicher Verstoß vorliegt), denn sonst würden jene, die dieses „Spiel“ betreiben gegen ihre eigenen Regeln handeln bzw. sich gegen das Natürliche Recht stellen und das geht nicht! Denn das Natürliche Recht ist eine Voraussetzung für dieses „Spiel“. Es BRAUCHT den Menschen!

Wer sich nicht mit dem Kommerz beschäftigt, für den liest sich das bis hier her Geschriebene wie eine Geschichte aus einer anderen Welt und das ist nachvollziehbar aber es ist nun einmal so wie es ist.

1938 rief der Attorney General alle Richter der US (vor allem die Bundesrichter) zu einem Treffen zusammen, dieses Treffen war geheim. Bei diesem Treffen wurde den Richtern GANZ KLAR mitgeteilt, daß der „Staat“ von jetzt an aus dem Konkurs heraus operiert und ebenso die RECHTSPRECHUNG. Was das nun bedeutete (weltweit), diese Frage kann sich jeder Leser dieses Beitrags einmal selbst stellen, wenn er das möchte.

Macht und Ideologien bestimmen das „Spielfeld Welt“ sowie auch den Kommerz. Kommerz ist im wesentlichen nichts Schlechtes. Dieser Begriff wurde nur, wie auch viele andere Begriffe negativ gefärbt. Wer die Möglichkeit hat, der sollte sich mit dem Thema „Kommerz“ befassen, wenn er das möchte, um ein Verständnis dafür zu entwickeln was auf dem „Spielfeld Welt“ für Regeln gelten oder nach welchen Regeln hier überhaupt gespielt wird.

Der Schreiber betrachtet den Kommerz nicht als endgültige Lösung für die „Gesellschaft“ aber da dieses „Spiel“ nun einmal weltweit gespielt wird, macht es Sinn sich damit zu befassen und somit vielleicht Fragen aufzulösen, auf die man in diesem „System“ sonst nirgends eine Antwort findet (vorausgesetzt man möchte das). Denn schon alleine mit dem „begreifen“ der Regeln kann man „einen Gang runterschalten“ und viele Fragen lösen sich auf. Es „ändert den Blickwinkel“ gravierend. Oder aber man nutzt dieses Wissen, um in eine stärkere Position zu gelangen. Das muß jeder Mensch für sich selbst entscheiden, welchen Weg er wählt und wie er diesen geht.

Es gibt sehr viel zu schreiben in Bezug auf den Kommerz aber man kann nicht alles schreiben, aus den unterschiedlichsten Gründen und daß ist auch nicht Sinn und Zweck dieser Webseite. Sinn und Zweck dieser Webseite ist es, daß die Menschen ansatzweise begreifen wie und was weltweit gespielt wird in Bezug auf das sog. Recht. Es gibt viele Menschen die Gutes bewegen möchten und dafür soll diese Webseite ein möglicher Ansatz sein.

Quelle: www.wegesmut.de

Bernd M. Schmid (Finanz Punk)


D-A-CH für Freie Berater – Leistungen

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