»Die 7 geistigen Gesetze«

oder der »genetische Code« Deines Daseins!

Praktisch alle Religionen und Philosophien sehen das Leben als eine Art »Schule«, in der Du Deine Lektionen zu lernen hast. Aber warum haben einige »immer so viel Glück«, während es andern so oft »dreckig geht«? Sind das »Launen des Schicksals«, oder haben die weniger »Erfolgreichen“ bloß ihre »Hausaufgaben« nicht gemacht? Auch für uns gab es Zeiten, in denen die »geistigen Gesetze« einfach nicht zu funktionieren schienen. Bei Moses dauerten die »7 mageren Jahre« eine fest umrissene Zeitspanne. Oder ist diese Zahl 7 einfach nur ein Symbol für eine individuelle Lebensspanne, bis auch Deine »Samen« zu sprießen beginnen?

In einem Buch von Prof. Kurt Tepperwein haben wir eine Aufstellung der 7 wichtigsten »geistigen Gesetze gefunden, an die Du Dich unbedingt halten solltest, wenn Du glücklich und erfolgreich sein willst:

1. Das Gesetz der Harmonie: Dieses Gesetz gleicht die verschiedenartigen Wirkungen aus und sorgt so dafür, dass die Harmonie stets erhalten bleibt, oder so schnell wie möglich wieder hergestellt wird. Aus ihm lassen sich alle anderen Gesetze ableiten, sie sind darin enthalten.

2. Das Gesetz des Karma: Jeder Mensch ist Schöpfer, Träger und Überwinder seines Schicksals. Jeder Gedanke, jedes Gefühl und jede Tat erschafft eine Ursache, der eine Wirkung folgt. Jede Wirkung entspricht in Qualität und Quantität der Ursache. Es gibt daher weder Zufall, noch Belohnung oder Strafe, sondern nur Ursache und Wirkung.

3. Das Gesetz der Resonanz: Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab. Das Stärkere bestimmt das Schwächere, denn dieses gleicht sich dem Stärkeren an. Angst zieht also an, was Du befürchtest. Dein Verhalten bestimmt das Ergebnis: Deine Verhältnisse.

4. Das Gesetz der Fülle: Du kannst von der Fülle nur in dem Masse empfangen, wie Du selber zum Kanal wirst, durch den die Fülle fließt. Zum Kanal wirst Du, indem Du alle, auch unbewusste Gedanken an Mangel und Begrenzung auflöst. Denn wer da hat – nämlich diese Erkenntnis –, dem wird gegeben, wer da aber nicht hat, dem wird genommen werden.

5. Das Gesetz der Gnade: Es ist das unverlierbare Recht des Menschen, jederzeit aus der Unwissenheit herauszutreten in das Licht der Erkenntnis und Dein geistiges Erbe der Vollkommenheit anzutreten, in dem Du die Gnade in Dein Bewusstsein nimmst.

6. Das Gesetz der Vergebung: Wo Du vergibst, was jemand Dir getan hat, dem ist diese Schuld vergeben. In dem Maße wie Du Deinen Schuldigern vergibst, in dem Maße wird auch Dir vergeben.

7. Das Gesetz der Entsprechung: Wie oben, so unten, wie innen, so außen. Wie im Größten, so im Kleinsten. Für alles was ist, gibt es auf jeder Ebene des Seins eine Entsprechung. Schicksal ist weder unerforschbarer Ratschluss Gottes noch blinder Zufall. Es ist vielmehr das denkbar gerechteste Gesetz. Es lautet: Jede/r bekommt das, was sie/er verursacht!

Achte bei Deiner persönlichen »Lebenszwischenbilanz« einmal auf folgendes: Passiert Dir immer und immer wieder das Gleiche? Findest Du möglicherweise da die Ursachen für die unerfreulichen Dinge, mit denen Du zu kämpfen hast? Vielleicht findest Du diese selber heraus, vielleicht brauchst Du auch professionelle Hilfe. Oder nützt Dir schon das Sprichwort: »Der Erfolgreiche beginnt dort, wo der Erfolglose aufhört!«

Argon Avedias (Bernd M. Schmid)

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