Frau, die 225.840 Euro im Jahr vom Staat bezieht, weiß, dass Hartz-IV-Empfänger nicht hungern müssen…

Berlin – Armut in Deutschland: Darüber wird derzeit viel diskutiert. Nun meldet sich eine Frau zu Wort – die nicht erkannt werden möchte -, die Ahnung hat: Angela M. aus Berlin muss selbst mit gerade einmal 225.840 Euro pro Jahr über die Runden kommen. Daher weiß sie ganz genau, dass der Hartz-IV-Regelsatz alles bietet, was ein Mensch zum Leben braucht.

„Niemand müsste in Deutschland hungern, wenn es die Tafeln nicht gäbe“, so M., die seit Jahrzehnten ebenfalls Geld vom Staat bekommt, gegenüber der Berliner Morgenpost. Mit Hartz IV habe „jeder das, was er zum Leben braucht“.

Angela S. weiß genau, wovon sie spricht: Schließlich greift auch ihr der Staat unter die Arme, bis sie wieder richtige Arbeit findet oder bis sie mit einer stattlichen Pension in 5-stelliger Höhe in Rente gehen wird. Sie erhält monatlich ja nur das 45-fache eines alleinstehenden Hartz-IV-Empfängers – so hat sie durch einfaches Kopfrechnen immer ein genaues Bild von den finanziellen Möglichkeiten eines Arbeitslosen.

„Die Tafeln tragen dafür Sorge, dass Lebensmittel nicht weggeworfen werden“, erklärte die 63-Jährige außerdem, woraus sich schließen lässt, dass Hartz-IV-Empfänger vor allem wegen des köstlichen Essens, der netten Unterhaltungen und wegen des lauschigen Ambientes dort hingehen.

„Hartz IV bedeutet nicht Armut“, betont M. „Mehr wäre immer besser. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass andere über ihre Steuern diese Leistungen bezahlen“, so die Frau, dessen Bezüge zu 100 Prozent über die Steuern anderer bezahlt werden.

Bernd M. Schmid (Finanz Punk)


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